Wieder war es soweit - ein Sonntag, um dem lieben Gott einen besonderen Dank darzubringen. Der geschmückte Altar bot ein besonderes Bild: Die reichen Gaben der Natur fanden ihren Weg in das Gotteshaus.
Dankbarkeit ist keine Selbstverständlichkeit.
Im Gottesdienst wurde der häufig verloren gegangene Bezug zu Lebensmitteln und Umwelt angesprochen. Durch industrielle Massenherstellung von Lebensmitteln und dem weltweiten Handel fehlt oft das Bewusstsein für die Abhängigkeit von heimischen Ernten. So wurde am Erntedanktag das Wunder der göttlichen Schöpfung wieder ins Bewusstsein gerufen und daran erinnert, dass wir letztlich alles aus der Hand Gottes empfangen haben. Grund genug am Erntedanktag dem Geber aller guten Gaben - Gott - für seine Verheißung " ...... soll nicht aufhören Saat und Ernte ...." zu danken.
Die gespendeten Lebensmittel wurden der "Tafel" in Bochum-Wattenscheid übergeben.
Nach dem Gottesdienst trafen sich die Geschwister zu einem gemeinsamen Mittagessen.
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