Gott hat auch meinen Feind lieb! Was das für die Kinder des KiGo10-14 bedeuten kann, erläuterte Priester Tobias Matreitz am 12. März 2017 in der Gemeinde Kaltehardt.
Vor dem Gottesdienst sollte die Kinder auf Notizzetteln aufschreiben, was ihrer Meinung nach einen Freund bzw. einen Feind ausmacht. Die Zettel wurden auf eine Flipchart geheftet und während des Gottesdienstes vorgelesen. Freund und Vertrauen sind zwei Komponenten, die zusammengehören und so wurde in einem Rollenspiel "Der Seiltänzer" den Kindern noch einmal verdeutlicht, wie wichtig beide sind. Jesus ist der Freund der Kinder, zu dem sie immer Vertrauen haben können. Er liebt aber auch die Feinde und so sollten sich die Kinder darin üben auch den Menschen, die sie nicht mögen, in Liebe zu begegnen.
Die Sündenvergebung bekam in diesem KiGo ein besonderes Gewicht, indem die Kinder vor dem Gottesdienst einen Becher mit der Menge Wasser füllen sollten, wie sie meinten, Sünden begangen zu haben und dieses in ein größeres Gefäß schütteten. Nach der Vergebung waren alle Sünden getilgt, die eigenen und die des anderen und das Wasser konnte weggeschüttet werden.
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