Apostel Hoyer besuchte am 18. April die Gemeinde Bochum-Weitmar und feierte mit den weiteren Gemeinden aus Bochum Südwest (Höntrop, Linden, Wiemelhausen) einen Gottesdienst mit verschiedenen Handlungen.
Der Apostel diente mit dem Wort aus Offenbarung 1, Vers 9. Bevor er auf das genannte Bibel-Wort einging, griff Apostel Hoyer das Lied des Chores auf, welches den Wunsch zum Frieden beinhaltete.
Aus dem Bibelwort heraus, legte der Apostel einen besonderen Schwerpunkt auf die Aussage des Schreibers der Offenbarung zur Bedrängnis. "Die Bedrängnis derer, die sich heute zu Christus halten, ist eine andere als zur Zeit von Apostel Johannes. Auch in unseren Breitengraden anders, als in Ländern, in denen Christen verfolgt werden. Trotzdem gilt auch für uns das Wort, weil Bedrängnisse geistlicher Art sehr zahlreich sind und den Glauben stetig angreifen."
Aus dem Bezirk Essen war der dortige Älteste Hoyer ebenfalls anwesend und bezog sich beim Mitdienn nochmals auf das Lied der Sänger zum Friedenswunsch und verband dies mit der Bedrängnis durch den Bösen zum Unfrieden. Vor der Feier zum heiligen Abendmahl versiegelte Apostel Hoyer zwei kleine Schwestern aus Bochum-Mitte und Bochum Höntrop und spendete Ihnen durch Handauflegung den heiligen Geist.
Bevor der Gottesdienst endete, setzte Apostel Hoyer Priester Rudolph aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand. Priester Rudolph war zunächst in der Gemeinde Bochum-Linden aktiv, danach seit fast 20 Jahren in Weitmar.
Nach dem Gottesdienst gab es durch den Apostel noch eine besondere Bekanntmachung für die Geschwister der vier versammelten Gemeinden: Ab Sommer 2018 wird seitens der Verwaltung Dortmund verstärkt an die Zusammenlegung der Gemeinden Südwest gearbeitet, Ziel zum Abschluss und Neugründung soll das Jahr 2019 sein.
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