Über lieben Besuch konnte sich die Gemeinde Bochum-Kaltehardt am Donnerstag, den 11.12.2014, freuen. Apostel Wilhelm Hoyer hielt den Gottesdienst.
Als Grundlage für diesen Gottesdienst legte der Apostel ein Wort aus Zefanja 3. 12 u. 16 zugrunde: "Ich will in dir übrig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des Herrn Namen trauen. [...] Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken!
Der Prohet Zefanja lebte zu einer Zeit, da das Volk Israel vom Glauben abfiel und Götzen anbetete. Gott strafte das Volk - aber der Heilsplan wurde dadurch nicht unterbrochen.
Gottes Gnade und tiefes Vertrauen in den göttlichen Plan
Gott führte ihn mit armen,einfachen Leuten fort: Maria war eine arme, einfache junge Frau; die Apostel waren einfache Fischer.
Auch heute wird ein "armes, geringes" Volk auf die königliche Priesterschaft vorbereitet. Arm bedeutet, wir benötigen Gottes Gnade und ein tiefes Vertrauen in Gottes Plan - auch wenn wir nicht immer verstehen, wenn Gott Böses zulässt.
Auch wir dürfen und sollen "unsere Hände nicht sinken lassen" - das heißt, weder beim Gebet, noch beim Opfer aus Liebe zu Gott nachlassen.
21. Dezember 2014
Text:
gi / hm / khk
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